Jülich.
Zwei sehenswerte Poster-Ausstellungen präsentiert der Förderverein Festung Zitadelle Jülich zum zweiten Stadtfestwochenende. Und zwar unter dem südländischen Motto „Italienisches Jülich”. Der Verein will zeigen, warum sich nur die Herzogstadt Jülich „italienisch” nennen kann.
Was an der Herzogstadt so italienisch ist
Letzte Aktualisierung:
Nicht nur mit der italienische Flagge, sondern mit zwei Posterausstellungen will der Förderverein Festung Zitadelle Jülich zeigen, warum das Motto zum zweiten Stadtfestwochenende vom 11. bis 13. Juni „Italienisches Jülich” gerechtfertigt ist. Eine zeigt „Da Vincis Architektur und den Renaissance-Stil in der Euregio”, die andere „Alessandro Pasqualini - Italienische Renaissance am Niederrhein”. Foto: imago/ipa
Jülich.
Zwei sehenswerte Poster-Ausstellungen präsentiert der Förderverein Festung Zitadelle Jülich zum zweiten Stadtfestwochenende. Und zwar unter dem südländischen Motto „Italienisches Jülich”. Der Verein will zeigen, warum sich nur die Herzogstadt Jülich „italienisch” nennen kann.
Erstmals sind aus der Ausstellung „Da Vincis Architektur und der Renaissance-Stil in der Euregio Maas-Rhein” zwölf Jülich-Poster zu sehen, die das „Museum Industrion”, heute „Discovery Center Continium” Kerkrade, und der Förderverein 2006 erstellten. Sie werden von Freitag, 11. Juni, bis Sonntag, 13. Juni, während der Öffnungszeiten im Foyer des „Galeria Juliacum”, Ecke Köln- und Poststraße, gezeigt.
Im Foyer des „Alten Rathauses” am Marktplatz ist die Ausstellung „Alessandro Pasqualini - Italienische Renaissance am Niederrhein” am Samstag, 12. Juni, und Sonntag, 13. Juni, 11 bis 18, geöffnet. Sie zeigt die Entstehung der Jülicher Festungs- und Stadtarchitektur von den Ursprüngen in Italien um 1510/20 bis zum Wiederaufbau Jülichs nach 1945 und bis heute.
Spuren der Römer am Hexenturm>/b>
Die „Römer in Jülich”, auch dies ein Stadtfest-Motto! Vor mehr als 2000 Jahren kamen sie nach Jülich. Ihre „Spuren” sind zwar vor allem im Museum am Hexenturm zu sehen, doch ist draußen, unterirdisch, noch viel mehr vorhanden. Teile der „Römischen Fern- und Heerstraße”, die von der Atlantikküste durch Jülich bis nach Köln führte. Desgleichen die Fundamente des „Spätrömischen Kastells”, das Anfang des 4. Jahrhunderts wegen der Germaneneinfälle errichtet wurde - mitten im heutigen Stadtzentrum. Graues Natursteinpflaster, dessen Bedeutung kaum jemand kennt, markiert beides. Zum Stadtfest werden hier überall erläuternde Pläne aufgestellt, um den Besuchern auch diesen Teil des „italienischen” Jülich in Erinnerung zu rufen.
Am Informations- und Bücherstand des Fördervereins auf der unteren Kölnstraße, im großen Bestand von aktuellen Büchern, Stadt- und Brückenkopfführern, von DVDs, Fotos und Postkarten, findet jeder etwas, der mehr über die Stadt- und Architekturgeschichte Jülichs wissen will - zum Beispiel das neueste Buch „Das italienische Jülich”, sowie die DVD mit demselben Titel: Fünf Videos, ergänzt durch viele Dokumente über die Zerstörung Jülichs 1944, zum Wiederaufbau und zur städtebaulichen Bedeutung der heutigen „Pasqualinischen Altstadt”, des „Jülicher Pentagon”.
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